Der Angriff auf die Ukraine macht uns fassungslos. Wir fühlen uns ohnmächtig im Angesicht der Bilder und Berichte von Zerstörung und Leid. Innerlich leiden wir mit den vielen Menschen, die den Schrecken des Krieges ausgesetzt sind oder ihre Heimat verlassen. Und wir fragen: Was können wir tun? Als Gemeinde wollen wir offen sein und hören, ob Gott für uns einen konkreten Auftrag der praktischen Hilfe hat.
Im Gottesdienst am 6. März 2022 haben wir vor allem eins getan: für Frieden gebetet. „Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.“ (Phil 4,6) Entstanden sind dabei viele gelbe Friedenstauben auf blauem Grund, die nun das Fenster der Hoffnungskirche zieren, Passanten zum Mitbeten einladen und unsere Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck bringen.